Der 2. Vorsitzende des FSC, Daniel Witt, erinnert sich noch genau an den Beginn des Trainings im zur Fechthalle umgebauten Fabrikbau in der Joliot-Curie-Straße: "Wir hatten am Anfang eine Bahn und zwei Hände voll Fechter. Das war schon ein Risiko und im Verein nicht unumstritten. Immerhin band die Miete nicht unerhebliche Finanzmittel des Vereins." Der Schritt zur Fechthalle war aber zur Entwicklung des sportlichen Erfolgs der Cottbuser Fechter nötig. War noch im Jahr 2001 ein ehemaliger Vorsitzender des Fechtclubs mit einer Unterbringung des Vereins in einem örtlichen Heizungskeller gescheitert, so ist es der jetzigen Vereinsleitung gelungen die Trainingsbedingungen zukunftsfähiger zu gestalten.